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Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Reiner Ahrens, Eisabeth Wünsche vom 22.06.2017

Tanzlehrer

Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

Hotel

Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

Allgemeine Bewertung

Buchungsabwicklung vor Reisebeginn
Durchführung vor Ort
Tanzlehrer
Hotel
Gesamteindruck

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Reiner Ahrens, Eisabeth Wünsche vom 22.06.2017

Tanzlehrer

Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

Hotel

Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

Allgemeine Bewertung

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Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Reiner Ahrens, Eisabeth Wünsche vom 22.06.2017

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Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

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Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

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Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

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Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

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Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

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Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Reiner Ahrens, Eisabeth Wünsche vom 22.06.2017

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Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

Hotel

Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

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Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Reiner Ahrens, Eisabeth Wünsche vom 22.06.2017

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Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

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Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

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Tango Argentino intensiv – im sommerlichen Paris, Juni 2017

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Reiner Ahrens, Eisabeth Wünsche vom 22.06.2017

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Wir waren 5 Paare in diesem Kurs mit zwei Tanzlehrern: eine Luxuskombi, die wohl alle Teilnehmer ganz bewusst genießen konnten. Das Niveau war schon deutlich gestreut und ging von Anfängern mit minimalen Vorkenntnissen einiger Basics bis zu Tänzern mit mehrjähriger Tango Argentino-Erfahrung, womit schon die grundlegende Aufgabe vorgeben ist: für alle eine konzeptionelle Linie zu finden, in der sich gleichermaßen jede/r wiederfinden und vom eigenen Niveau aus in die Tiefe arbeiten kann. Patrick Scheurer und seine Partnerin Katja Fichtler haben in zwei thematisch eng aufeinander abgestimmten 3-Stunden-Sessions eine von Didaktik und Methode rundherum überzeugende und zufrieden stellende Arbeit geleistet, die wohl alle ein gehöriges Stück weiter gebracht hat. Es ging dabei nicht nur um die tanztechnischen Aspekte, z.B. Bewegungsformen und kombinationen, Verzierungen, Kreuzung, Ochos, etc. und ihre ästhetischen Besonderheiten: diese wurden von Patrick vielmehr immer wieder aus der Perspektive einer übergeordneten, allgemeineren Ebene der Ästhetik oder „Philosophie“ des Tango Argentino reflektiert. Seine Ausführungen zu einem erweiterten Hintergrund fanden besonderes Interesse: erstens weil dieser Tanz sich durch eine lange soziokulturelle Geschichte und ein sich darin herausbildendes spezifisches Selbstverständnis von anderen Tänzen markant unterscheidet, und zweitens, weil dieses Wissen keinen bloß theoretischen Hintergrund liefert, sondern sofort in das praktische Tanzen einfließt. In diesem Zusammenhang spielt beispielsweise das bewusste Entwickeln der Langsamkeit eine große Rolle, weil sich aus der Ruhe, dem ruhigen Fluß, dem Verharren im Nullpunkt etc. der Tanz ganz anders gestalten lässt als etwa mit quirligem Herum-Agieren, wo eher mechanisch von einer Figur in die nächste gestürzt wird, vielleicht bloß, um „gut auszusehen“. Immer wieder wurde auch ein zweiter übergeordneter Leitgedanke reflektiert und in praktische Übung übersetzt: das Verhältnis von Mann und Frau im TA, das von einer feinsinnigen Interaktion geprägt ist. Der Mann führt im Tanz, aber nicht mechanisch, nicht dominant, sondern seine Impulse sind eher nur Vorschläge, die von der Frau angenommen und ihrerseits variabel beantwortet werden können, was der Mann seinerseits aufnehmen muss, um angemessen reagieren zu können usw. So können Ursache und Wirkung subtil ihre Plätze im Paar vertauschen. Von solchen Grundsätzen her (Moment der Langsamkeit, dialektisches Verhältnis von Mann und Frau) aufgebaut, wird der Tanz vonvornherein von beiden Partnern „ergebnisoffen“ und kreativ gestaltet - anstatt dass eine Folge mechanisch gelernter Figuren abgeturnt wird. Es ist klar, dass es auf jedem Niveau und je auf andere Weise reizvoll ist, den Tanz, die eigene Aktion, aus einem solchen soziokulturellen Denken heraus zu gestalten. Solche „Meta“-Bezüge bewusst gemacht, in Praxis umgesetzt und überhaupt zu einer konzeptuellen Leitlinie gewählt zu haben, macht für uns die wirkliche Klasse unserer Tanzlehrer aus. Ein zweites absolutes Highlight war der Besuch zweier offener Veranstaltungen der Pariser Tango Argentino-Szene, den unsere Lehrer organisierten: ein Abend an der Seine, ein Abend am Trocadero. Hier konnte man im malerischen Sommerambiente sowohl selbst tanzen, wie auch die unterschiedlichsten Charaktere und individuellen Stile von Könnern mit langjähriger Erfahrung beobachten. Und so seinen „Begriff“ erweitern, wie extrem unterschiedlich doch zum TA getanzt werden kann. Auch hier war es sehr gut, zu hören wie Patrick z.B. bestimmte Personalstile beurteilte, Stärken und Schwächen kommentierte, die für den Novizen erst mal nur beeindruckend aussahen - womit der Kreis zu den allgemeineren, philosophisch-soziokulturellen Betrachtungsweisen des TA geschlossen wurde und am praktisch vorgeführten Beispiel „in freier Wildbahn“ studiert und reflektiert werden konnte.

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Das Ibis-Hotel liegt zentral und das Tanzstudio ist fußläufig erreichbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Räume sind klein aber freundlich und für Nacht und Siesta völlig ausreichend, das Frühstück ist sehr gut. Parallel zu unserem Aufenthalt laufende Umbauarbeiten im Erdgeschoss wurden professionell und dezent durchgeführt und haben den Kundenbetrieb praktisch nicht gestört. Es gab weder Lärm- noch Schmutzbelästigung. Wir haben uns rundum wohl gefühlt.

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Tango Intensiv WE in Baden-Baden über Fronleichnam m. Dempewolfs

Tango Intensiv WE in Baden-Baden über Fronleichnam m. Dempewolfs

15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Dagmar Lindner vom 22.06.2017

Hotel

Info über Parkmöglichkeiten an Teilnehmer weiterleiten. Getränke sehr teuer.

Allgemeine Bewertung

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Tango Intensiv WE in Baden-Baden über Fronleichnam m. Dempewolfs

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15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Dagmar Lindner vom 22.06.2017

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15.06.2017 - 18.06.2017
Ein Reisebericht von Dagmar Lindner vom 22.06.2017

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Info über Parkmöglichkeiten an Teilnehmer weiterleiten. Getränke sehr teuer.

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