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Tanzvergnügen an der Algarve mit der Tanzschule Wernecke inkl. Flug

Tanzvergnügen an der Algarve mit der Tanzschule Wernecke inkl. Flug

16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

Allgemeine Bewertung

Buchungsabwicklung vor Reisebeginn
Durchführung vor Ort
Tanzlehrer
Hotel
Gesamteindruck

Tanzvergnügen an der Algarve mit der Tanzschule Wernecke inkl. Flug

Tanzvergnügen an der Algarve mit der Tanzschule Wernecke inkl. Flug

16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

Allgemeine Bewertung

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Gesamteindruck

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16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

Allgemeine Bewertung

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16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

Allgemeine Bewertung

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16.09.2018 - 23.09.2018
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Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

Allgemeine Bewertung

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16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

Allgemeine Bewertung

Buchungsabwicklung vor Reisebeginn
Durchführung vor Ort
Tanzlehrer
Hotel
Gesamteindruck

Tanzvergnügen an der Algarve mit der Tanzschule Wernecke inkl. Flug

16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

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Tanzvergnügen an der Algarve mit der Tanzschule Wernecke inkl. Flug

16.09.2018 - 23.09.2018
Ein Reisebericht von Matthias Eislöffel vom 30.09.2018

Tanzlehrer

Oliver Wernecke

Wie immer alles bestens. Die Mischung aus neuen Figuren, Wiederholungen, Technik und Haltung war sehr gut. Auch dass die Tanzeinheiten für den Vormittag angesetzt waren, bot die Möglichkeit, nachmittags alleine oder in der Gruppe noch weitere Aktivitäten zu planen.

Hotel

Die Lage des Hotels war gut, dicht am Strand, aber das Hotel selbst hatte viel Luft nach oben, vor allem beim Service und beim Essen. Beim Einchecken wurde uns gesagt, dass wir die Märkchen für die Badehandtücher an der Rezeption abholen könnten, statt sie uns gleich mit dem Zimmerschlüssel zu geben. Dies erfolgte dann erst auf Nachfrage unsererseits. Außer am ersten und letzten Tag war unser Zimmer nie vor dem späten Nachmittag gemacht, auch wenn in den Nachbarzimmern geräuschvoll die Möbel verschoben wurden. Dass morgens um 8 Uhr Rasen gemäht wird und der Benzinrasenmäher dabei an den Frühstücksgästen auf der Terrasse vorbeifährt, haben wir auch noch nicht erlebt. Das Personal im Speisesaal war (bis auf wenige Ausnahmen) weder besonders freundlich noch besonders engagiert. Das Büffet war nach keinem erkennbaren Plan angeordnet, der Nachtisch stand neben der Suppe etc. Nachgefüllt wurde nur sporadisch, dafür wurden teilweise noch halbvolle Schüsseln abgeräumt. Wer zum Frühstück Wurst und Käse nicht mag, hatte ein Problem. Sogenannter "Kompott" sollte offenbar Marmelade darstellen. Es gab für den ganzen Speisesaal eine einzige Kaffeemaschine. Der Orangensaft war nicht genießbar, das Rührei schmeckte nach gar nichts. Von den "Themenabenden" war beim Essen nicht viel zu merken. Gerne hätten wir auch öfter draußen gegessen, aber leider war die Terrasse viel zu klein für die vielen Gäste und die Sonnenschirme warfen ihren Schatten nicht über die Tische. Im Speisesaal war es viel zu eng, vor allem die runden Sitzgruppen nahmen viel zu viel Platz weg. Höhepunkt des Ganzen war die Bar. Dort fühlte man sich besonders unwillkommen. Das Personal dort zog schon ein langes Gesicht als unsere Gruppe von knapp 30 Leuten die Bar betrat. Es wurde dann auch nur einmal eine Bestellung aufgenommen und ausgeliefert, wer danach noch ein Getränk wollte, musste selbst an die Bar gehen. Abends um 22 Uhr lief in der Bar keine Musik mehr (außer wenn es Live-Musik gab), die Deckenbeleuchtung brannte hell und die Klimaanlage wurde kälter gestellt (jedenfalls fühlte es sich so an). Dies haben wir an mehreren Abenden so erlebt. Wir bachten dann unsere eigene Musik mit. Die Krönung war der Abend, an dem uns der Barmann dann ziemlich unfreundlich um kurz nach Mitternacht vor die Tür setzte, weil er jetzt Feierabend machen wollte. Es spielte auch keine Rolle, ob noch gefüllte Gläser auf dem Tisch standen oder nicht. Schon zuvor hatte das Personal durch Abschließen der Außentüren deutlich gemacht, dass sie die Gäste loswerden wollten. Besagter Barmann stand dann am letzten Abend am Eingang zum Speisesaal und konnte unsere Zimmernummer nicht finden (die Liste war auch nicht nach Zimmernummern sortiert). Daraufhin fragte er uns, ob wir sicher seien, dass wir Abendessen hätten. Wir fanden die Zimmernummer dann selbst auf der Liste und durften dann gnädigerweise den Speisesaal betreten. Fazit: Dieses Hotel ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Der Tanzboden war oberflächenbehandelt und quietschte zunächst bei jedem Schritt, ebenso war ein Gleiten über den Boden schwierig. Im Verlauf der Woche hatten wir diese "Schutzschicht" wohl abgetanzt. Danach ging es deutlich besser.

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Buchungsabwicklung vor Reisebeginn
Durchführung vor Ort
Tanzlehrer
Hotel
Gesamteindruck

Andalusien September 18

Andalusien September 18

19.09.2018 - 26.09.2018
Ein Reisebericht von Dancing queen vom 29.09.2018

Tanzlehrer

Siehe oben

Hotel

Sehr gut....

Allgemeine Bewertung

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Andalusien September 18

Andalusien September 18

19.09.2018 - 26.09.2018
Ein Reisebericht von Dancing queen vom 29.09.2018

Tanzlehrer

Siehe oben

Hotel

Sehr gut....

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